Dienstag, 31. Mai 2011

TERA Online - Klassenwahl: Die Tanks

Wie in meinem ersten Post über TERA bereits erwähnt, habt ihr zu Beginn des Spiels die Wahl zwischen acht Klassen.
Die Klasse eures Charakters könnt ihr später nicht mehr ändern, also sollte die Wahl wohl überlegt sein. Nun, was macht die unterschiedlichen Klassen aus? Warum sollte man sich für diese entscheiden und nicht für die andere? Hier kommt ein kurzer Abriss zu den einzelnen Klassen. Den Auftakt bilden die Tank-Klassen:



Der Lanzer

Der kräftige Held, der sich schützend zwischen seine Verbündeten und die Gegner stellt!

Der Lanzer wird mit einer (man hört es bereits am Namen ;) Lanze ausgestattet, mit der er den Gegner zur Weißglut treiben kann. Für den nötigen Schutz, den er als Tank zweifellos braucht, dient der Schild, den er, sobald die Lage kritisch wird, zwischen seine Gruppe und die Gegner rammt. Sein Körper wird durch seine schwere Rüstung geschützt. Eine der Besonderheiten an TERA ist, dass die Gruppenmitglieder, die bei dieser Aktion hinter dem Lanzer stehen, tatsächlich durch seinen Einsatz geschützt werden.
Wie in den meisten MMORPGS geht es auch hier darum, dass der Lanzer die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich zieht und alles versucht, damit er diese nicht verliert. Der Lanzer teilt durch seine Rolle als Tank eher mäßigen Schaden aus und setzt auf seine Verteidigung.



Der Krieger

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Mit Flinkheit und zwei Schwertern zum Sieg!

Der Krieger kämpfte mit seinen beiden Schwertern ursprünglich an der Spitze der Gruppe und lenkte, als Tank, der Schaden duch seine Ausweichmanöver vermeidet, die gegnerischen Truppen von seinen Leuten ab.
Mittlerweile hört man allerdings von der koreanischen Version, dass die Fähigkeiten des Kriegers näher an die eines Damage Dealers herangeführt wurden.
Welche Aufgabe der Krieger hier bei uns zu erfüllen haben wird, bleibt also abzuwarten.
Sicher ist auf jeden Fall, dass er auf seine große Schnelligkeit und die Geschicklichkeit beim Umgang mit seinen Klingen setzt, denn mit seiner leichten Lederrüstung, sollte er nicht allzu oft getroffen werden.



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