Mittwoch, 20. Juli 2011

Neues im Bestiarium! - Hyänen

Diese Woche wurden im Bestiarium die Hyänen vorgestellt. Hyänen sind auf beiden Kontinenten vertreten, scheinen aber auf Arun heimisch zu sein. Sie setzen sich mit Beißattacken und ihrem Atem zur Wehr und werden versuchen, mit Sprüngen euren Angriffen auszuweichen. Zu ihren Schwächen gehört, dass sie sich durch ihre Attacken erschöpfen und durch das Ausweichen bei einem Angriff durchaus einmal in den Angriffsbereich eines anderen Kämpfers geraten können.



Hintergrund:
Auszug aus 'Kenne deinen Feind' von Caelestus

Diese hundeähnlichen Vierbeiner können weltweit gefunden werden, aber am meisten konzentriert scheinen sie in Arun zu sein. Wilde Hyänen sieht man meistens in Wüsten und Grasland, aber halbgezähmte Arten - wie zum Beispiel die Gutrendhyänen aus dem Tal der Titanen und die gepanzerten und gehörnten Kriegshyänen aus den 'Freeholds' - sind nicht ungewöhnlich.
In der Wildnis streifen Hyänen in Meuten umher und jagen verstreute, wild lebende Tiere und unbewachtes Vieh. In Gebieten, in denen keine natürlichen Raubtiere leben, die ihre Anzahl unter Kontrolle halten, sind sie oft das Ziel von Kopfgeldern mit der Zweck, den Verlust von Vieh zu minimieren.

Taktiken:
Die liebsten Waffen der Hyänen sind ihre langen, scharfen Zähne. Ihre Beißangriffe verursachen den geringsten Schaden, aber wenn ihre Augen aufleuchten, ist es möglich, dass sie sich auf einen Angriff vorbereiten, bei dem sie zwei- oder dreimal zubeißen, was sehr schnell den zwei- oder dreifachen Schaden verursacht. Im Anschluss an diesen rasanten Angriff muss einige Sekunden lang Müdigkeit erduldet werden. Während dieses Zeitraums ist die Hyäne nicht dazu fähig, sich zu verteidigen.
Ein altes Sprichwort, wonach "ihr Atem schlimmer als ihr Biss" sei, ist wörtlich zu nehmen. Der Atem-Angriff der Hyäne ist mindestens viermal so stark, wie der einfache Biss. Diesem Angriff geht auch ein Aufleuchten der Augen voraus, wird aber nicht von Müdigkeit begleitet, sodass die Hyäne sich die Zeit nehmen kann, ihren Feind in jede Richtung zu umrunden, auf der Suche nach einer Schwachstelle.

(Übersetzt von Miaui. Hier kommt ihr zum Originalbeitrag!)

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